Über Bücher und Branding

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Stell dir vor, du schreibst ein Buch.
Ein ziemlich gutes Buch – zumindest soll es das werden.

Den Teil, die Zeilen Zeiten des Zauderns liegen bereits weit hinter dir.
Ja, du hast sogar schon einige Seiten gut gefüllt.

Doch irgendetwas, fühlt sich komisch an.
Nicht stimmig.

Es scheint, als würde dir der silberne Faden fehlen.
Der Faden, der deine Leser*innen von der ersten Seite, dem ersten Satz, ja dem ersten Wort an in den Bann zieht.

Der dafür sorgt, dass sie Seite um Seite mit den Augen verschlingen, weil sie wissen wollen, was dort auf sie wartet.
Der sie mitfiebern, mitfühlen lässt – auch, wenn der oder die Protagonist*in sich wandelt. Neue Wege einschlägt.

Weil sie spüren, dass dieses Buch etwas in ihnen berührt. 

Sie bewegt, damit sie sich selbst weiter bewegen können.

 

Bei Büchern ist es wie bei Brands:

Da gibt es diese, die dich vom ersten Augenblick an begeistern, in ihren Bann ziehen.
Die dich immer weiter verzaubern, je mehr Seiten du entdeckst.
Bei denen du jedes Angebotene Kapitel mitnimmst, vielleicht sogar den Folgeband kaufst.

Die dich und deinen Weg nachhaltig prägen, lange in dir nachhallen und bei denen du sicher bist: Das war einer deiner besten Investitionen überhaupt.

 

Doch es gibt auch solche, mit denen musst du erst warm werden. Dich ein- und reinfinden.

Bei denen nicht ganz klar ist, was dich erwartet, was manchmal gut, manchmal schlecht ist.
Bei denen der Schreibstil öfter stärker abweicht, was dich verwirrt, unsicher macht, ob du hier richtig bist. 

Und dann gibt es die, die schlägst du auf. Quälst dich durch ein, zwei Seiten – ja, vielleicht sogar Kapitel. Weil, du hast es ja gekauft und dann auch noch angefangen.

Der Schreibstil passt einfach nicht zu dir. Du wirst nicht warm mit der Geschichte, den Charakteren oder dem, worauf es hinauszulaufen scheint.
Solche Bücher kannst du getrost zuschlagen. 

Natürlich wären da noch all die Bücher dazwischen, aber auf diese einzugehen würde noch Tage dauern. Und mein Kakao wird langsam kalt.

 

Welchen Gedanken ich dir teilen will:

Beim Branding ist es wie beim Bücherschreiben:

Nur, wenn du klare Werte hast, eine starke Vision, die einen silbernen Faden weben, der dir und deiner Zielgruppe den Weg weißt, wird eure Geschichte eine Erfolgsgeschichte.

Dann kannst du auch mal deine Angebotenen Kapitel tauschen, deine Geschichte überraschende Wendungen nehmen lassen, das Cover ändern oder deine Charaktere neu erfinden:


Deine Zielgruppe wird bleiben – weiterlesen.

Denn es ist nicht nur das Cover, das begeistert, der Schreibstil, der sich leicht lesen lässt.
Es ist die Geschichte selbst, mit all ihren Höhen und Tiefen, die sie berührt und ganz tief etwas in ihnen bewegt.

Sodass sie sich selbst weiterentwickeln, weiterbewegen, mit der Erfahrung, dem Wissen, dem “zwischen den Zeilen” ihre eigene Erfolgsgeschichte schreiben.

Und nein, das wird dir nicht bei allen Menschen gelingen.
Schon gar nicht, wenn du versucht, den nächsten Bestseller nachzuahmen.

Es wird dir aber bei genau den richtigen Menschen gelingen.

Und zwar dann, wenn du in erster Linie deine Geschichte schreibst.

 

Branding-Bücher

Über die Autorin - Sarah Aßmann
Über die Autorin - Sarah Aßmann

Ich bin Sarah, wortverliebte Copywriterin & Textmentorin.

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